Hallo Hundemenschen, hier ein paar einfache Tips für die Hundegesundheit.

 

  • Möhren im Ganzen als Kauknochen bzw. zur Regulation der Darmtätigkeit (auch bei Durchfällen), gehobelt mit Reis und Hühnchen als Diät (Magen- Darmprobleme). Auch wird den Möhren eine leichte antiparasitäre Wirkung gegenüber Würmern nachgesagt.

      

  • Heilerde z. B. mit etwas oel (ca. 1Teelöffel, wird so besser aufgenommen) z. B. bei Fressen von Kot oder Erdmännchen  also Hunden die Erde löffeln, Magengrummeln, Durchfällen, soll entgiftend sein und die Darmflora verbessern.

   

  • Schwarzer Tee (ganz dünn, nur 3Min. ziehen lassen) bei Durchfällen.

  

  • Fencheltee (10 Min. ziehen lassen, 1-2 Beutel, gehen auch die günstigen) bei Magen-Darmproblemen, regt auch Hunger an und festigt den Kot.

  

  • Hanföl für den Hund wirkt sich positiv auf den Gesundheitszustand Ihres vierbeinigen Freunds aus: (Ben bekommt 1TL abends)

    • Das Immunsystem wird gestärkt
    • Entzündungen und Ekzeme werden gestoppt
    • Fell wird dichter und glänzender
    • Reduzierung allergischer Reaktionen

  • Folgende Angaben können als Richtwert dienen:
    • Kleine Hunde: 2,5 – 5 ml Hanföl
    • Mittlere Hunde: 5 – 10 ml Hanföl
    • Große Hunde: 10 – 15 ml Hanföl

  • Leinöl (Ben bekommt 2TL abends)
  • Omega 3 bzw. Alpha-Linolsäuren, die in dem Öl reichlich vorkommen, haben eine entzündungshemmende Wirkung. Dabei spielt es keine Rolle, oder der Hund eine Entzündung in den Gelenken hat, eine Darmentzündung oder eine Entzündung der Haut. Das Öl lindert Beschwerden bei der Hüftdysplasie ebenso, wie zum Beispiel Beschwerden nach einer Operation.
  • Das Leinöl kann sich positiv auswirken, wenn der Hund unter einer Allergie leidet. Diese äußert sich nicht nur durch Juckreiz und eine trockene Haut, sondern auch Ekzeme lassen sich mit Leinöl schonend behandeln.
  • Aufgrund der besonderen Zusammensetzung der einzelnen Inhaltsstoffe eignet sich das Öl auch für ältere Hunde. Altersbedingte Beschwerden und  Leiden, zu denen auch oft Gelenkprobleme gehören, verbessern sich. Das Tier bekommt zusätzlich Vitamine und Spurenelemente, wodurch sich das Allgemeinwohl verbessert. Ältere Hunde haben weniger Schmerzen, können sich besser bewegen, haben mehr Energie und werden dem entsprechend aktiver.

         


  • ! Achtung ! Die nachfolgenden Oele sind im Gespräch Krebs zu verursachen, bei Testratten war es so: Disteloel, Sonnenblumenoel, Maiskeimoel

  

  • Immer wieder auftretende Durchfälle                                                    (z. B. nach Gabe von Ochsenziemern, Schweineohren): 

Viele Hunde vertragen die fettigen Schweineohren oder Ochsenziemer nicht (dazu zählt auch Ben). Auch rohes oder nicht durchgebratenes Schweinefleisch soll lt. TA nicht gegeben werden da sich die Hunde mit dem schnell tödlichen Aujeszky-Erreger anstecken können. Wir füttern (wenn roh) meist einen Mix aus Pansen, Schlund und Muskelfleisch, wird in manchen Tierläden gefroren angeboten. 

Als Leckerlie bekommen unsere Hunde (kleines Beispiel) getrockneten Pansen (Lamm oder Rind) fettärmer für unsere Kastraten, getrockn. Hirschlunge. Und für die gute Figur das light und vital von Josera. Natürlich kostet das mehr, lohnt sich allerdings auch (schönes Fell, gute Figur, gute Verdauung). Dieses Futter nehme ich auch um unterwegs mit den Hunden zu spielen/ arbeiten und es gefällt. So brauche ich bei den Leckerkram daheim nicht so aufpassen.

 

  • Kartoffeln, werden oft für eine Diät angepriesen. Ben hat es damals nicht vertragen und bekam daher Reis oder Haferflocken

    

  • Auch rohes Sauerkraut wird bei Verdauungsproblemen angepriesen. Meine Hündin Arielle (Papillon) fraß es nicht, auch nicht als ich es ihr vormachte und dafür dann selbst die Probleme hatte.

    

 

  

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